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„Für uns gestorben“ - Abschied von der Opfertod-Vorstellung?

Theologische Überlegungen zur Bedeutung des Todes Jesu Christi

Christus ist am Kreuz „für uns“ gestorben und durch sein Opfer sind wir erlöst: Das galt in unserem abendländisch-christlichen Kultur- und Gottesdienstraum lange Zeit als unstrittig. Von Einzelnen zwar schon im 18. und 19. Jahrhundert zurückgewiesen, hat die Kritik an der Opfertod-Vorstellung in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen: Wie kann ein liebender Gott seinen Sohn opfern?
Was lässt sich heute theologisch verantwortlich zum Opfertod Jesu Christi sagen und welche weiteren Bedeutungen des Kreuzestodes können uns heute hilfreich sein?

Referent/in:

Prof. Dr. Werner H. Ritter, Bamberg

Leitung:

Harald Vogt, Pfarrer, LP-Beauftragter im KK Ansbach-Würzburg

Termin:

25.03.2022 - 27.03.2022, Fr 18-So 13 Uhr

Ort:

Schmerlenbach, Tagungsz. Bistum Würzburg

Kosten:

112 Euro UV (= 50 % erm.)
40 Euro Kursgebühr
zur Anmeldung

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat für Fortbildungen:
Karin Melchin
Tel 0911/81002 – 342
melchin@gottesdienstinstitut.org
Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr