Viele Predigten sagen wahre und richtige Dinge. Doch lassen ihre Worte die Hörenden oft eher unberührt – weil es in ihnen nichts zu „sehen“ gibt.
In vielfältigen Übungen und begleitet von theoretischer Reflexion machen wir uns daher auf die Suche nach starken „Anschauungen“: Was zeichnet sie aus, wie „wirken“ sie, wie spielen sie zusammen mit begrifflicher Rede?
Das Formulieren eigener Predigtbausteine wird ergänzt durch Lese-, Hör- und Filmbeispiele.